Zu mir
Alexandra Hartmann – systemische Beraterin / Familientherapeutin (DGSF), Kinderschutzfachkraft, spezialisiert auf den Schutz vor sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen, Dozentin, Workshopleiterin, Sozialpädagogin
Ich begleite und unterstütze Menschen, Familien jeder Form sowie Teams und Organisationen dabei, mutig Prozessen gegenüberzutreten und Irritationen auszuhalten.
Ich bin davon überzeugt, dass alle Menschen, die sich in Krisen befinden, über Kompetenzen verfügen, auf die sie
in diesen Zeiten nicht oder nur eingeschränkt zugreifen können.
Mit professioneller Begleitung können sie diese wiederentdecken und weiter ausbauen.
Sicherheit schaffen und Bewegung fördern.
Zu mir
Mein
Hintergrund
Seit Januar 2025 darf ich in verschiedenen Seminar- und Workshopformaten, unter anderem für die Universität Münster, zu den Themen Kinderschutz und Schutz vor sexualisierter Gewalt arbeiten. Digital entwickele ich dazu Bildungsmaterialien über die Plattform KNOW – Wissen schützt. In der Entwicklung werde ich im Rahmen eines EXIST-Gründungsstipendiums, das von der Universität und der Fachhochschule Münster begleitet wird, unterstützt.
Seit November 2024 bin ich zudem Teil der hochschulübergreifenden, interdisziplinären Lehre der FH Münster im Bereich Social Entrepreneurship. Dort begleite ich jedes Semester eine Gruppe von Studierenden dabei, aus sozialen Problemstellungen Geschäftsmodelle mit Impact zu entwickeln.
Seit Oktober 2024 biete ich systemische Familientherapie an. Dabei durfte ich sowohl mit Einzelpersonen als auch mit Familien verschiedener Formen arbeiten. Häufig liegt die Motivation, sich von mir begleiten zu lassen, darin, die Sicht auf die Familie oder den zukünftigen Umgang untereinander zu verändern oder besser zu verstehen. In vielen Fällen hatten die Klientinnen oder ihr gesamtes Familiensystem zuvor starke Belastungen erlebt.
Seit September 2019 liegt mein Arbeitsschwerpunkt auf dem Schutz vor sexualisierter Gewalt. Dabei durfte ich als Teil des beraterischen und therapeutischen Teams in Beratungsstellen des Deutschen Kinderschutzbundes und des Deutschen Roten Kreuzes tätig sein. Ich begleitete dort Kinder und Jugendliche, die von sexualisierter Gewalt betroffen waren oder diese selbst ausgeübt hatten, sowie deren Bezugssysteme, Fachteams und soziale Organisationen. Zu meinen Aufgaben gehörte es, sowohl einzel- als auch gruppentherapeutische Prozesse zu begleiten.
In den Jahren 2017 und 2018 begleitete ich zudem Jugendliche und junge Volljährige mit komplexen psychischen Erkrankungen in einer Einrichtung der stationären Jugendhilfe des FSP – Soziale Teilhabe und psychische Gesundheit.