KNOW –
Wissen schützt.

Schutz vor sexualisierter Gewalt durch hochwertige Bildung.

Kinder und Jugendliche brauchen, um sich bei oder nach Gewalterfahrungen anvertrauen und Hilfe annehmen zu können, sichere Ansprechpersonen.

↗ Coming Soon!

Information

Über die Bildungsmaterialien

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Bedarf an Begleitung zu diesem schambesetzten und emotionalen Thema in Organisationen groß ist.

Der gesamtgesellschaftliche Druck auf Organisationen ist groß und die Bereitschaft, Wissen anzueignen, ebenfalls. Gleichzeitig hatten alle Organisationen ein überlastetes Team und es war schwierig, zeitnah Fachfortbildungen und Fachberatungen zu erhalten.

Die Materialien für Fachkräfte und Organisationen umfassen zusätzlich die Themen Schutzkonzept-Erstellung und Gesprächsführung mit Bezugssystemen.

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↗ Coming Soon!

Hintergrund

Ziele der
Bildungsmaterialien

Unterstützung bei der Entwicklung eines Schutz-konzepts im Bereich Schutz vor sexualisierter Gewalt.

Materialien für Fachkräfte und Materialien für Eltern parallel rausgegeben.

Ganzheitliches Wissen in den Bezugssystemen von Kindern aufbauen. 

Orts- und zeitunabhängige
Fort- und Weiterbildung von Fachkräften.

Schließungstage für Organisationen und Eltern ersparen.

Materialien für Fachkräfte und Materialien für Eltern parallel rausgegeben.

Stimmen über
die Bildungsmaterialien

Ich erlebe, dass auch hoch-professionelle, fachlich gut aufgestellte Teams unsicher werden, wenn es um das Thema Kinderschutz, Schutzkonzepte und Umgang mit sexueller Gewalt geht.

Der Wunsch nach spezialisierter Fortbildung und Supervision in diesem Bereich ist aus meiner Perspektive ausgesprochen hoch.

- A.H. Supervisorin/Lehrende

Der Bedarf, sich mit den Inhalten, aber auch mit den Folgen, die eher supervisorisch bearbeitet werden sollten, gleichzeitig auseinandersetzen zu können, ist enorm hoch.

Eine isolierte Betrachtung dieser beiden Aspekte folgt derzeit künstlich der Aufgabenverteilung verschiedener Anbieter. Eine gemeinsame Betrachtung bedeutet aus meiner Sicht eine wesentlich hilfreichere Unterstützung für die Teams – und dient somit auch der Prävention.

- P.L., Fachberaterin für KiTas, Dozentin für Familientherapie

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